Gesundheitliche Probleme können durch Schimmelpilzschäden aufgrund zu hoher Luftfeuchtigkeit entstehen. Darüber hinaus können ungünstige raumklimatische Bedingungen auch zu Feuchtigkeitsschäden an Ihrer Immobilie führen.
Stellen Sie sicher, dass es bei Ihnen nicht so weit kommt. Wir führen entsprechende Messungen und Beratungen durch und entwickeln Maßnahmenpakete, wie Sie bereits bestehende Probleme in den Griff bekommen.
Wir bemühen uns um eine ganzheitliche Schadensbetrachtung. Deshalb untersuchen wir das Auftreten von Schimmelpilz und die mögliche Sanierung nicht isoliert, sondern immer im Zusammenhang mit möglichen Ursachen. In Abhängigkeit von der Sensibilität der Betroffenen ist dabei ggf. die Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt oder Umweltmediziner sinnvoll.
Auch hinsichtlich der Lokalisierung und Klärung des Umgangs mit Gebäudeschadstoffen sind Sie bei uns an der richtigen Adresse, denn Leitung und Mitarbeiter des Instituts besitzen u.a. den Sachkundenachweis für den Umgang mit kontaminierten Stoffen in Gebäuden (nach BGR 128) sowie den amtlichen Sachkundenachweis für Asbest-Abbruch, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten nach TRGS 519.
Wir helfen wir Ihnen sowohl beim Auffinden verdächtiger Stoffe, als auch mit der Durchführung oder Veranlassung von Material- und Abklatschproben, Schadstoffmessungen und Taupunktberechnungen oder der Koordination und Überprüfung ordnungsgemäßer Sanierungs- und Entsorgungsmaßnahmen.
Immer wieder bieten fachfremde Unternehmer oder zweifelhaft qualifizierte "Bautenschützer" eine "schnelle und kostengünstige Sanierung" auf Basis "kostenloser Feuchtemessungen" an.
Dass viele dieser "schnellen und kostengünstigen Sanierungen" dann doch nicht so schnell und dauerhaft kostengünstig sind, zeigt sich spätestens dann, wenn nach einigen Monaten oder Jahren aufgrund der Schadenszunahme ein qualifizierter Bausachverständiger zu Rate gezogen werden muß.
Auch wir werden immer wieder mit missglückten Sanierungen konfrontiert, die in den meisten Fällen als Eigenhilfemaßnahme oder von sogenannten "Bautenschützern" durchgeführt wurden. Deshalb kann nur immer wieder darauf hingewiesen werden, dass eine nachhaltige und erfolgreiche Sanierung zuerst einmal der Ursachenklärung des aufgetretenen Schadens bedarf. Dazu reichen der Besitz eines Feuchtemessgerätes allein und ein Verdacht auf eine undichte Aussenwand eben nicht aus.
Wenn die Schadensursache fehlerhaft oder gar nicht ermittelt wird, ist eine dann durchgeführte Sanierung ein Lotteriespiel. Nur mit dem Unterschied, dass die Folgekosten die ursprünglich angesetzten Sanierungskosten um ein Mehrfaches überschreiten können. Von möglichen gesundheitlichen Folgen einmal ganz abgesehen.
Wir empfehlen Ihnen eine unabhängige Messung und Inaugenscheinnahme Ihrer Räumlichkeiten durch einen erfahrenen Bausachverständigen - so wie wir sie beispielsweise anbieten. Wir verbinden mit unseren Messungen keinerlei Sanierungsinteressen - dafür sind unsere Messungen und unserer Rat allerdings kostenpflichtig, denn qualifizierte Fachkunde sowie wirtschaftliche und persönliche Unabhängigkeit haben Ihren Preis. Dieser ist allerdings wesentlich geringer als die meisten Kunden erwarten. Noch Fragen ?
Wir helfen gerne: Kontaktformular